Bei Adventskonzert werden 10.000 Euro für den guten Zweck gesammelt

Oberbürgermeister Jürgen Roth (zweiter von rechts) und Johannes Wendroth, Kompaniechef der Panzerpionierkompanie 550 (zweiter von links), freuten sich ungemein, der Feldner Mühle sowie der Kinder- und Jugendhospiz Sternschnuppe jeweils einen Scheck in Höhe von 5000 Euro überreichen zu können. Das Geld wurde im Nachgang des Adventskonzerts des Heeresmusikkorps Ulm in Villingen gespendet.

Das Adventskonzert des Heeresmusikkorps Ulm war nicht nur ein musikalischer Glanzpunkt, denn auch der soziale Aspekt wurde hier nicht außer Acht gelassen. Im Nachgang des Konzerts wurden die Spendenkästchen durch die Besucherinnen und Besucher mit viel Aufmerksamkeit bedacht.

Die Spendenbereitschaft war enorm groß und so konnten sich die Veranstalter, die Stadt Villingen-Schwenningen und die Panzerpionierkompanie 550, über eine Spendensumme von rund 9540 Euro freuen – die durch Oberbürgermeister Jürgen Roth auf runde 10.000 Euro aufgestockt wurde.

Noch viel größer war die Freude allerdings bei den Empfängern, der Kinder- und Jugendhospiz Sternschnuppe sowie der Feldner Mühle, die jeweils 5000 Euro erhielten. "Eine Unterstützung solcher großartiger sozialen Einrichtungen ist uns eine Herzensangelegenheit", betonte Johannes Wendroth, Kompaniechef der Panzerpionierkompanie 550.

Das Geld werde seinem guten Zweck zugeführt werden, betonten Maria Noce von der Kinder- und Jugendhospiz Sternschnuppe sowie Paul Mäder von der Feldner Mühle einstimmig. Beide zeigten sich überglücklich, denn von einer so großen Spendenbereitschaft waren beide überrascht.

Von der Veranstaltung und dem großartigen Publikum überaus begeistert zeigte sich auch die Panzerpionierkompanie 550 – und nicht nur die. Denn, wie Johannes Wendroth an die Stadtspitze weitergab, will auch der Heeresmusikkorps gerne im kommenden Jahr wieder vorbeischauen.

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